Hermann

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Urlaub Friaul 2005


 

 

 

Start am 25.06. (587 Km)

 

 

Start um 06:45h: Raststätte Gruibingen bei Kirchheim/Teck ...

... heimlich ein paar Streicheleinheiten für das noch schlaftrunkene Mopped...

... bis zu einem Halt zu einer Rast abseits der Strasse.

 

... und auch später ...

... an Waldrändern.

 

 

 

Ausgiebige Mahlzeit und ...

... und Aufbruch danach.

 

 

Kurzer Zwischenhalt. Jemand suchte seine ...

Suchbild: Wo ist die Thermoskanne?

Letzter Stopp an einer Tankstelle in Österreich vor unserer Pension.

 

 

 

2.Tag am 26.06. (311 Km)

 

 

Am nächsten Morgen um 07:04h zeigt sich der dräuende Morgen genauso verschlafen wie der Moppedfahrer ...

... welcher erst auf dem Nassfeldpass aufwachen zu beginnt ...

... und den Blick in's Tal schweifen lässt.

Hier unten wartete ...

... man auf die üblichen ...

... Nachzügler.

Danach ging es dann ...

... in einem Tal weiter ...

... hinweg über Brücken ...

... und Berggipfeln ...

... mit tiefen Einblicken ...

... mit einem Zwischenstopp ...

... in Slowenien.

Später gab es in einem Cafe ...

... nochmals Nachschlag.

 

Einen verschwiegenen Pass hinauf ...

... gelangten wir dann zu einem kleinen Rastplatz.

 

 

 

 

3.Tag am 27.06. (347 Km)

 

 

Wohl an ging es ...

... durch fremde Ortschaften ...

... und fremde Landschaften.

 

Wo man sich dann auf ...

... den 'Drei Zinnen (Karnische Dolomitenstrasse) wiederfand.

 

Eine Rast mit kleiner Stärkung ...

... in einem Lokal unterwegs.

Ein schneller Blick zur Seite´...

... und über die Häuser hinweg ...

... und den Pass hinauf ...

... mit Ausblick in die Ferne.

Vom Cas.ra Medina hinunter nach Sauris ...

... mit seinem Stausee ...

... der tiefe Einblicke gewährte.

Am Lago di Sauris ...

... spannt sich die Staumauer über das Tal hinweg ...

... über welche sich die Strasse fortsetzt ...

 

 

... welche gerade einer dieser Nachzügler soeben überquert ...

... und wacker behauptet sich der Wasserpegelanzeiger gegen die Unbillen der verschiedenen Hochwasser ...

... über die Staumauer hinweg ...

... ging es in einen handgepickelten Tunnel ...

... der sich eher zur Zucht von Grottenmolchen als zum Befahren zu eignen schien.

 

 

 

 

 

 

4.Tag am 28.06. (307 Km)

 

 

Der übliche Ausblick ...

... hinunter auf den Nassfeldpass ...

... mit seiner 'unberührten' Baustelle ...

 

... wo ich auf meinen ...

... Mitfahrer wartete.

 

Diesmal lenkten wir unsere Richtung nach Slowenien ...

... von Kranjska Gora über den Pass durch ein traumhaftes Tal bis nach Bovec zu fahren ...

... nach dem Pass ein Ausblick an einem Parkplatz ...

... auf irgendwelche (Reste von) Denkmale ...

... und auf's Tal hinaus ...

... und von Bovic fuhren wir dann über Predel zur Pension zurück.

 

 

 

 

 

 

5.Tag am 29.06. (256 Km)

 

 

Morgendliches Erwachen ...

... während bei unserem Aussendienstmitarbeiter noch beschauliche Ruhe herrscht ...

... und die anderen Moppeds noch von gestrigen Kurven träumen ...

 

 

 

... und insbesondere ein Mopped wegen seinem zu knappem Reifenkleid friert!

 

Einblicke und Ausblicke vom verhassten und geliebten Nassfeldpass ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... irgendwie hatten wir dann alle doch genug von dem Nassfeldpass!

Unterwegs auf der Strecke ...

... tiefe Einblicke in eine Klamm ...

... hier wohnt wohl einer? (Treibgut in den Zweigen der Schlucht) ...

Hier haust wohl der Waldschrat ...

... während hier ein moppedverrückter Strassenbauer mal so eben eine Umleitung um eine Unterbrechung der Hauptstrecke herum baute ...

... verschnauften die Moppedfahrer, schwindelig von den Kurven ...

Die Aktöre lassen es sich gutgehen bei Speiss' und Trank.

Bei einem Ort vor dem Rest-Pass ein Ausblick auf das Rathaus ...

... während der Gipfel bereits seine Regenwolken einsammelt ...

... nach einer abenteuerlichen Regenfahrt über den Rest-Pass eine kleine Verschnaufpause an einer Tankstelle.

Selbst bei unserer Pension ist der Regen angekommen ...

... wo die anderen unseren Reiseberichten lauschen ...

... und sich das Tal in klammen Nebel verhüllt ...

 

 

 

... und auf dem Moppedparkplatz sich der Nieselregen wie ein schweres Tuch niederlegt.

 

 

 

 

6.Tag am 30.06. (231 Km)

 

 

Am nächsten Morgen rappelte sich der Wettergott nochmals zu ein paar Sonnenstrahlen auf ...

... die wir auf einem Parkplatz auf dem Gipfel wohl genossen ...

... oben auf dem Zoncolan bei Ovaro ...

 

Derweil sich die Moppedfahrer je nach Gemüt misstrauisch...

... manche eher missmutig ...

 

 

 

... auf die kommende Abfahrt vorbereiteten ...

... bevor es dann auf einer abenteuerlichen Strasse wieder hinab ging.

Kurzes Verharren vor dem ersten von drei kleinen Tunneln ...

... misstrauisches Beäugen der dunklen Durchfahrt ...

... und mittels beherztem Durchfahren ...

... der Finsternis entronnen ...

... welche dann auf dieser kleinen Strasse weiterführten ...

... wo man sich dann, die einen in fahrender, manche auch eher tragender Weise wiederfanden.

Irgendwie fanden wir uns wieder auf dem schon bekannten Marktplatz in der Ortschaft kurz vor dem Rest-Pass...

... wo sich der Gipfelgott schon sehr auf uns freute ...

... worauf wir im einsetzenden Regen den Rest-Pass hinunterflohen.

 

 

 

 

 

 

7.Tag am 01.07. (0 Km)

(Regentag)

 

Während sich der frühe Morgen weinerlich und verschnupft zeigte ...

... liessen sich die einen das reichliche Frühstück schmecken ...

... und andere versanken ins lethargische Brüten ...

 

 

... und andere wiederrum neigten zum Experimentieren in Sachen Nahrungsmittel (Marmelade auf Käse - waaaaaahh!) ...

... auch wenn ihnen dabei die Haare buchstäblich zu Berge standen!

Der Moppedparkplatz versank in Regendepression ...

... andere Moppedfahrer eilen zu regenfreieren Gegenden ...

... während bei uns sich manche ihrer Lesekenntnisse entsinnen.

Ausblick auf die Hinterfront unserer Herberge ...

... mit den Moppedgaragen für Trockenparker ...

... und angeschlossener rustikalen Werkstatt.

Still lag der Swimmingpool im Regenschleier und ...

... schmatzend zog der Bach seine Bahn ...

... an dessen Ufern die Bewohner ihre alten Autoreifen sammelten ...

... sich eine triefendnasse Schnecke vergebens zur trüben Sonne streckte ...

... und sich der Bach gurgelnd gen Tal übergab und ...

... sich der Weg letztendlich ...

... als doch unpassierbar erwies ...

... so ging es wieder den regenüberspülten Weg zurück ...

... wo bei der Herberge der Grill zum Finale gerüstet wurde ...

... wo die Bewohner, manche geduldig, ...

... andere wiederum ungeduldig dem Grillfestival endgegenfieberten ...

... währenddessen die umgebenden Berggipfel ihr regennasses Haupt zum wolkigen Himmel streckten.

 

 

 

 

 

 

8.Tag am 02.07. (264 Km)

 

 

Der nächste Morgen zeigte sich wenig optimistisch ...

... und ob des schlechten Wetters wollte dieser Hüpfer mit uns in wärmere Gefilde fahren?

Aber jetzt aufsitzen zur Abfahrt!

Ausschau auf dem (üblichen) Nassfeldpass ...

... und die Strasse entlang des Tales ...

... und warten, bis die anderen eintrudeln.

 

 

Boah eh, ist mir schlecht vor lauter Kurven!

 

 

Absitzen auf dem Parkplatz der Adelsberger Grotte, ...

... während die einen einen kleinen Imbiss verzehrten ...

... kehrten hier unsere Grottenmolche von ihrer Besichtigungstour erschöpft zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Grenzübergang von Italien nach Slowenien ...

... gab es manche Rücksichten ...

 

... Umsichten ...

... und Fernsichten.

 

Am Grenzübergang 'Predel' von Slowenien nach Italien ...

... eilten unsere Damen in 'dunkle Ecken' ...

... während sich die Herren warum auch immer (darüber?) köstlich amüsierten.

Warten unterwegs auf der Strecke und ...

... am Ende des Plöcken-Passes ...

... auf die immer gleichen Nachzügler!

 

Die einen schaufelten Spagetti bis zum *** hinein ...

... und andere verzählten bei einer Portion Eis Moppedfahrergarn.

 

 

 

Früh übt sich der Sohnemann der Wirtin als Treckerfahrer ...

... obwohl so ein Mopped auch prima passen würde?!

 

 

 

 

 

 

9.Tag am 03.07. (394 Km)

 

 

Während der Hauptteil jetzt zur Heimfahrt aufbricht ...

... brechen die letzten zwei zur Weiterfahrt an.

Zwischenstop auf der Strecke.

Während das Auge des einen in die Ferne schweift ...

... irren die Augen des anderen nervös über die Landkarte ...

... während andere Moppedfahrer an uns vorbeirollen.

 

Kurzer Halt unterwegs ...

... wie auch im Pustertal (Bruneck).

 

Ampelorgie ...

... entlang von ...

... italienischen Baustellen.

 

Bei einer Rast inmitten einer Ortschaft ...

... und später bei einer hier üblichen Sägerei.

 

Aussicht auf Bozen hinunter ...

 

 

Den Mendelpass hinunter und ...

... ins Tal bei Male inmitten von Apfelbaumplantagen ...

... Aussicht in den Hinterhof unseres Hotels in Varollo (bei Cles).

 

 

 

 

 

 

10.Tag am 04.07. (216 Km)

 

 

 

Der Morgen gebirt in Varollo ...

... zum Aufpacken vor unserem Hotel

 

 

 

Aussicht auf den Lago de S. Giustina ...

... im Tal bei Cles.

 

Rast unterwegs auf dem Passo del Tonale ...

... kämpft diese Ladenbesitzerin vergeblich gegen den allgegenwärtigen Baustellenstaub.

 

Auffahrt zum Gavia-Pass ...

... oben auf der Höhe zieht ...

... binnen ein paar Minuten der Nebel auf.

Entlang der Passstrasse ...

... gab es weite Aussichten ...

... auf schroffe Berge ...

 

... Strassen bis ...

... zur Abfahrt im Tal endlich.

 

Auffahrt zum ...

... Stifser Joch ...

... mit Aussicht von oben ...

... hier haben sich bereits Tibetaner eingenistet.

Diese Strasse ging es dann ...

... in vielen unzähligen Kurven hinab.

Rückblick auf den Parkplatz des Stilfser Joch.

Unten vor Gomagoi einen kurzen Aufenthalt ...

... mit Blick auf's Tal.

Der Ubrail-Pass war oben nur geschottert ...

... hinweg über Brücken ...

... mit weitreichender Aussicht.

Über den Ofenpass ging es dann ...

... mit meinem Verfolger ...

... zu einer Rast bei Cappucino und Eis ...

... dann in Zernez (Schweiz) ...

... bei bunten Steinen ...

... zur Unterkunft.

Ein Ortschaft mit Hinweisschildern und ...

... vielen Katzen ...

... mit eigenen Hauseingängen ...

... skurilen Antennen ...

... und eben Katzen ...

... elektrischen Strom gab es hier auch schon ...

 

 

... und eigenen Katzeneingängen!

 

 

 

 

 

 

 

 

11.Tag am 05.07. (415 Km)

 

 

 

Der nächste Morgen döste im Regenschleier vor sich hin ...

... während wir unsere Moppeds aufweckten.

 

 

 

Eine kurze Rast in einer österreichischen Tankstelle ...

... in Pfunds liess den Regen jedoch weiter fliessen.

Bis zu unserer gewohnten Rast in einem deutschen Gaststätte ...

... bis wir in Ulm ins trockene gelangten ...

... bis das treue Mopped sich zu Hause dann zur Ruhe legen durfte.

 

 

 

 

 

 

Gesamt zurückgelegte Strecke 3397 Km

[Rev. 30.08.2005]

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