Karl
|
Historie - Spurensuche |
|
|
|
Er wurde geboren in den Nachkriegswirren irgendwann im Jahre 1956. Nach Abschluss
seines Abiturs in der tiefsten Einöde der Eifel, Biesdorf, verlieren sich seine Spuren im Ruhrgebiet (Düsseldorf). |
Unsere Nachfragen heirzu wurden massiv behindert. Letztendlich konnten wir einen der schweigsamen Bewohner von Biesdorf, Pater Jakob M. aus B., 77) zu einem Interview überreden. Leider verstarb dieser kurz vor dem Termin. Ob er wegen seines doch hohen Alter oder gar ... wir wissen es nicht. |
|
|
|
|
Während sich ein hartnäckiges Gerücht hält, wonach er die gehobene Laufbahn als "Kriminaler" eingeschlagen hätte, tauchen hier und da Spuren einer weiteren Existenz auf. |
|
|
Die am 20.9.1969 plazierte Meldung in den Salzburger Nachrichten: Arbeitsgemeinschaft
"Verhüte den Krebs" gegen Atomkraftwerk deutet auf erste Spuren seines Treiben. Der dort zitierte ein Ingenieur
Karl Novak als Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft "Verhüte
den Krebs" deutet auf sein Treiben hin. |
|
|
|
Die ausgelegte Spur bei einem dubiosen Institut für Onkologie führt
eindeutig in die Irre. Hier wird er als Verfasser des Buches "Schulmedizin
am Holzweg" genannt. |
|
|
|
|
1990 erscheint sein Name bei einem US-Münzhändler, allerdings fallen wir nicht auf diese eindeutig falsche Spur herein. |
|
|
|
1996 taucht er angeblich an der Universität Karlsruhe auf. Geschickt infiltriert er eine Projekt-Gruppe für "Geowissenschaftlichen Grundlagen zu Ingenieurmaßnahmen". Seine Funktion dort bleibt allerdings unklar. Das zentrale Thema "Erdbeben" lässt nichts gutes ahnen. Auch hier stossen wir erneut bei nachträglicher Nachforschung auf eine Mauer des Schweigens. Ob das Bild den Gesuchten zeigt, muss bezweifelt werden. |
|
|
In einem unbedeutenden Kaff namens Purkersdorf hinterliess er sich als unbedeutender Obmann seine Spuren. |
|
|
|
|
Ende 1997/Anfang 1998 taucht seine Spur in
wieder auf. Er hat sich in St. Katharinen im Lande Reinland/Pfalz Zutritt zu
einer Laienspielgruppe verschafft. Als Apostel Jakobus treibt er hier sein
perfides Spiel. |
|
|
|
Anfang 1999 taucht plötzlich
eine neue Spur auf. Unter
dem Deckmantel eines Redakteur eines Provinzblättchen gab er einen nichtssagenden Artikel von sich. Wir schliessen daraus, er wollte eventuellen
Verfolger lediglich Sand in die Augen streuen. |
|
|
In einem weiteren Käsblatt "Bildpost"
trat er diesmal als situierter Akademiker "Dr. Novak" auf. Unter
dem Titel "Rose & St. Stefan" stellte er mit seiner dortigen Komplizin "Mag.
Beatrix Rieger" die Allgemeinheit bloss. |
|
|
|
Im Oktober 1999 schlug er wieder zu und eröffnete
als Dr. Karl Novak mit Hilfe seiner Komplizen Dr. Anna Maria Maul und Manfred
Scheiderer eine "Neue Urzeit Akademie im Styrassic
Park". |
|
|
|
|
Im Herbst 1999 legt er eine neue Spur unter der vorgeblichen Existenz als "Schriftsteller Karl Novak".
Allerdings geht seine übliche Taktik als "unauffällige"
völlig daneben. Er wird im Jahre 1999 von der Partei "Die Neutralen"
zur Wahl nominiert und gewinnt sogar in Vorarlberg 4% aller Stimmen; für
einen Hochstabler nicht schlecht. |
|
|
|
Ein am 18. Dezember 1999 veröffentlicher
Bericht eines
"World Congress of Nonsens Organisations (WC-NO" unterschreibt er
als Vizepräsident des WC-NO. Was zum Teufel ist "WC-NO"?! |
|
|
Am 14.Juni 2000 nimmt er eine neue Identität in einem Verein "Internationale Vereinigung von Plasik-Modellbauer" an. Diesmal langt es nur zu einem Schriftführer-Vertreter. Allerdings ergaben unsere Nachforschungen den bekannten Erfolg. |
|
|
|
Des weiteren tauchte er 25. Oktober 2000 auf
der CEDDEC-Generalversammlung in Düsseldorf auf. Er trat dort als Komm.-Rat des Bundesgremium
des österreichischen Schuhhandels auf. Dort versuchte er mit seiner Aussage
"Bezüglich des Umgangs mit Konsumentenschutzverbänden merkte
Komm.-Rat Novak an, dass es nicht immer von Vorteil sei, schlafende Hunde zu
wecken." eine raffinierte Ablenkung. Hier gelang es unserem Informanten,
getarnt als Reporter eines ortsansässigen "Rundblick des Neusser's
Schuh", ein relativ gutes Foto zu schiessen. Allerdings ist es bis heute
strittig, ob der Schnappschuss wirklich den Gesuchten zeigt. |
|
|
|
|
Am 25. November 2000 erschien er erneut unter seinem Pseudonym als "Komm.-Rat Karl Novak" diesmal auf einer Fachgruppentagung in Wien auf. Unverfroren agierte er dort als Vorsteher des Wiener Schuhhandelsgremiums. Dort fragte er gekonnt den anwesenden Geschäftsführer Paul Handler aus und erfuhr Internes der anwesenden Gruppierung. Ob dieser Auftritt nun seiner zeitweiligen Polizei-Manie zuzurechnen ist oder bloss seiner Geltungssucht, wir wissen es nicht. |
|
|
Am 26. November 2001 gelang es Karl Novak in eine überregionale Vereinigung namens "Katholischen Burschenverein 1961" zu infiltrieren. Er nahm zur Tarnung die Stelle des Schriftführers an. Was er hier bezweckte, ist immer noch unklar und wird momentan noch untersucht. Auch wenn, wie bisher, alle Spuren verwischt wurden, versuchten wir trotzdem genauere Informationen zu bekommen. Auf die Rückkehr unseres Ermittlers warten wir noch heute. |
|
|
|
Desweiteren ist seine Funktion im Künstlerverband Österreichischer
Bildhauer absolut ungeklärt. Das
dort gezeigte Bild scheint eine massive Fälschung zu sein: |
|
|
|
Obwohl die Spur bei dem Österreichischen Eishockeyverband (ÖEHV) wieder auf seine bekannte Einsickertaktik deutet. Seine dortige angebliche Funktion als Schriftführer und Pressereferent entspricht seinem bekannten Naturell. Allerdings konnte er wenig später hier nicht mehr dingfest gemacht werden. Wir kamen, wie so oft, zu spät. |
|
|
|
|
Während seine Absicht in der Personalvertretung im BEV im Bereich "DA Vermessungswesen" des Bundesamt für Eich- und Vermesseungswesen noch nicht geklärt ist. |
|
|
Die neueste Spur vom 13. September 2002 führt
zum Bundesministeriums für Landesverteidigung Österreichs. Dort zieht er als Oberstleutnant Karl Novak seine
Fäden. |
|
|
|
Anfang 2008 gingen wir einer neuen Spur nach. Uns wurde die Information zugespielt, dass Besagter sich in einem Schützenverein eingeschlichen hatte. Unter dem falschen Titel eines Mitarbeiter des PP Düsseldorf hat er sich unter eine Riege grimmig reinblickender ääähm Polizeibeamten gemischt. Erneut zeigt er hier seine unwahrscheiliche Wandlungsfähigkeit. Wenn er hier doch bereits harmlose Vertreter der hiesigen Exekutive täuschen vermochte. Beachtenswert ist doch seine hier getragene Verkleidung als vertrauenserheischende Person im fortgeschrittenen Alter. Ein von uns beauftragtes biometrisches Gutachten ergab aber eindeutig, dass es sich hier um den Gesuchten handeln muss. |
|
|
|
Erneut wurden wir auf eine heisse Spur gesetzt. Hier sollte der Gesuchte unter richtigen Namen als eloquenter Unternehmer des Wiener Montesino Pokertainment ausgeben. Verblüfft betrachteten wir seine erneute Wandlung. Gab er auf PokerNews ein Interview. Auch wenn er sich hier in der Materie als äusserst bewandet gab, kann er uns nicht täuschen. Nur im Detail erkennt der Versierte, dass hier eine fachfremde Person dem Ahnungslosen Zuhörer schlichtweg eine Bären aufbindet. |
|
|
|
Der Tipp eines Unbekannten
brachte uns auf
einen gewaltigen Schwindel. Unter dem schwülstigen Titel |
|
|
|
Allerdings konnte uns der Auftritt als Schiedsrichter in einem bedeutungslosen Sportverein in Neuss nicht beeindrucken. Auch wenn er den Namen in "Ivo Novak" änderte, liessen wir uns nicht in die Irre führen. Hier zeigte sich erneut seine Vorliebe für die richtige Polizei, denen er nie angehören durfte. Dafür musste ihm nun ein unschuldiger Polizei-Sportverein zum Opfer fallen. Allerdings konnte er hier nur bis zur Kreisliga B vordringen. Wir werden seinen Auftritt im AUge behalten. |
|
|
|
Neulich wurde uns durch
einen Informanten eine neue Spur zugespielt. Unsere Zielperson
soll im WikiLeaks Spuren seines Wirkens hinterlassen haben. Dafür
spricht ja sein Hang zu Geheimnisvollen, Mysteriösem. Wir prüften
den Sachverhalt genau. WikiLeaks hat letzte Tage zusätzlich zu den
91.000 Geheimdokumenten über den Afghanistan-Krieg noch eine weitere,
sehr mysteriöse Datei auf seine Server geladen. Sie ist verschlüsselt
und heißt "Insurance". Sie soll angeblich eine Art "Lebensversicherung"
für die WikiLeaks-Mitarbeiter darstellen und sofort entschlüsselt
werden, falls einem von ihnen etwas zustößt. Als Urheber soll eine
Person unbekannten Namens, mit dem nebenstehenden Konfertei sein.
Unser Informant will darin unsere Zielperson erkannt haben. Spielt
er hier ein neues, brandheisses und verachtungsvolles Spiel? |
|
|
|
Zusammengefasst müssen wir folgende Punkte nennen:
Wir werden weiter berichten. |
|
|
|
|
|
19.10.2017 |
|
>>
Das Schicksal ist eine heuchlerische Hure, |
Rechtlicher Hinweis: Alle Personen und Handlungen sind natürlich frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen sind rein zufällig.
Letzte Aktualisierung: 27.10.2017